Einmal sagte Jesus den Jüngern, sie sollten in die Stadt gehen, und dort würden sie einem Mann mit einem Wasserkrug auf dem Kopf begegnen. Ihm sollten sie folgen. Es war damals im Nahen Osten nicht üblich, dass Männer etwas auf dem Kopf trugen. Das war Sache der Frauen.
Die Jünger fanden tatsächlich den Mann, folgten ihm und fragten den Herrn des Hauses, in das er hineinging: „Wo ist das Gastzimmer?“
„Wie merkwürdig, dass ihr danach fragt“, lautete die Antwort. „Ich habe alles vorbereitet, wusste aber nicht, für wen.“
Es ist wunderbar: Wenn Gott führt, läuft alles nach einem perfekten Plan ab. Er hat damals alles arrangiert – meinst du nicht, er kann das heute auch für dich tun? Für Menschen, die schon lange in Schwierigkeiten stecken, gilt: Der Herr weiß den Gerechten aus seiner Not zu befreien. Auch in dunkelster Stunde wird er mit dir sein. Er lässt denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken (Römer 8,28). Ihm ist es ein leichtes, Dinge nach seinem Plan zu arrangieren. Und wenn Gott eingreift, gibt es keinen Zweifel mehr, dass es wirklich Gott war. Das ist meine Sehnsucht – jeden Tag mit Gott zu leben!
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man mit Gott lebt oder sich lediglich in Vermutungen und vagen Hoffnungen ergeht. Es gibt etwas Besseres als Hoffnung; etwas Besseres als Vermutungen. „Das Volk, das seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und entsprechend handeln“ (Daniel 11,32).
Vor einigen Tagen bin ich auf die Losung + Daily Verses vom 07.Okt. 2023 gestoßen!
Die Verse haben mich doch sehr überrascht.
Die Losung für den 7. Oktober 2023 lautet: 1.Könige 18, 37 „Erhöre mich, Herr, erhöre mich, damit dies Volk erkennt, dass du, Herr, Gott bist und ihr Herz wieder zu dir kehrst!“
„Da trat Elia zu allem Volk und sprach: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der Herr Gott so wandelt ihm nach, ist´s aber Baal, so wandelt ihm nach.“ Und das Volk antwortete ihm nichts“ (Vers 21).
Elia stelle damals ein sehr aktuelle Frage: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten?“ Die Anhänger des Baals glaubten ebenso wie die des Herrn, dass ihr Gott Blitz und Donner und die Stürme beherrschen würde. Welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der ist wahrhaftig Gott – ein fairer Test.
Die Propheten Baals versuchten viele Stunden eine Reaktion ihres Gottes zu erwirken. Sie riefen den Namen Baals an, Baal erhöre uns, sie sprangen um den Altar herum, sie riefen lauter und ritzen sich, bis sie in Verzückung gerieten – leider ohne die erhoffte Reaktion vom Himmel!
Elia betete zu dem wahren Gott – „Da fiel das Feuer des Herrn herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf im Graben.“ (Vers 38)
Auch die Nova – Community glaubt an die Heilkraft ihrer Gemeinschaft und möchte das Licht für die Welt sein – So ist die Losung für den 7.Oktober 23, auch ein lauter Schrei und Weckruf für Christen und Juden, sich dem „ALLMÄCHTIGEN UND LIEBENDEN GOTT“, ganz neu zuzuwenden!
Daily Verses vom 07.Okt. 2023
Sind wir bereit, der Nova – Community und den Menschen in Israel, von dem Gott zu erzählen: „Der gerne tut, was uns vollkommen unmöglich erscheint?“
ich schreibe Euch als ein Mann, der den Herrn Jesus liebhat. Am letzten Samstag habe ich mit meiner Familie, die Nova – Ausstellung in Berlin besucht. Auch wir waren sehr bewegt von der terroristischen Gewalt, die nur vernichten wollte und sehr viel Leid, Trauer, Verlust, Schmerzen, und unzählige traumatisierte Menschen zurückgelassen hat.
Mein Herz ist traurig über all das geschehene Leid, dass der weltweit größte Terroranschlag auf ein internationales Musikfestival ausgelöst, und das Leben Zehntausender für immer verändert hat.
Ich bin beeindruckt von Eurem gewaltigen Engagement, mit der „DIE TRIBE OF NOVA FOUNDATION“ Überlebende des Nova-Massakers, trauernde Familien und Angehörige unterstützt.
Als ich die Mail für die Abschlussveranstaltung der Nova Music Exhibition in Berlin bekam, wusste ich, dass ich Euch unbedingt kontaktieren muss, um Euch mit der biblischen Wahrheit zu konfrontieren, die Ihr vielleicht kennt, aber größtenteils nicht daran glaubt.
Auf Eurer Homepage habe ich gelesen:
Das Musik die größte Macht der Welt werden kann.
Die Nova-Gemeinschaft wurde für all jene Menschen geboren, die unsere gemeinsamen Grundwerte teilen: Freiheit, Liebe, Bewegung, Verbindung, Einheit und Geben.
Ihr wollt das reine Licht in jeder Dunkelheit verkörpern und stolz für Gerechtigkeit marschieren. Ihr wollt die einzige Wahrheit an den Rest der Welt verbreiten.
Liebe Nova – Community, diese Aussagen über den Hintergrund dieses Festivals haben mich schockiert und maßlos traurig gemacht. Das Hauptziel des Festivals war, „Das Licht in der Welt zu verbreiten, mit der Hilfe des Heiligen Volkes Israels und der Nova Tribes.“ Habt Ihr Euch so weit von Eurem Gott entfernt, dass Ihr Euch praktisch eine eigene Religion kreiert habt? Habt Ihr vergessen, dass der allmächtige Gott, Israel zum Volk seines Eigentums erwählt hat, und es durch gewaltige Wunder und Zeichen, aus der Knechtschaft Ägyptens befreit hat?
Ist Euch bewusst, dass die Ziele des Tribe of Nova, fasst „messianische Dimensionen“ angenommen haben, bzw. Ihr Begrifflichkeiten verwendet, die auf den Sohn Gottes, Jesus Christus hinweisen? Liebe Nova – Community „Denn der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott“ (5.Mose 4,24). Josua sprach zum Volk: „Ihr könnt dem Herrn nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifernder Gott, der eure Übertretungen und Sünden nicht vergeben wird. Wenn ihr den Herr verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich abwenden und euch plagen und euch ausrotten, nachdem er euch Gutes getan hatte“ (Josua 24, 19+20).
Die große Liebe Gottes hat ihn dazu veranlasst, seinen einzigen Sohn Jesus, für die Sünden aller Menschen in die Welt zu senden, damit alle gerettet werden können, die dieses kostbare Liebesangebot annehmen. Paulus schreibt: „Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Wieviel mehr nun werden wir durch ihn vor dem Zorn gerettet werden, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt worden sind“ (Römer 5,8+9).
Mein Herz ist sehr betrübt, weil ich sehen kann, dass Ihr Euch sehr weit von dem allmächtigen Gott entfernt habt, und auch nicht damit rechnet, dass Jahwe in das aktuelle Geschehen eingreift. Mose wusste, dass sich sein Volk, nach seinem Tode sehr versündigen würde, und hat aus diesem Grunde, „das Lied des Mose“ (5.Mose 32) geschrieben – Kennt Ihr es?
Liebe Nova – Community, ich weiß, dass Gott ein heiliger Gott ist, und sich nicht spotten lässt! Wenn die Menschen nicht bereit sind, von ihren eigenen Wegen umzukehren, dann wird und muss Gott mit Grimm und Zorn reagieren. Im Lied des Mose, Vers 35 heißt es: „Die Rache ist mein, ich will vergelten zurzeit, da ihr Fuß gleitet; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.“
So soll ich Euch auch warnen, dass bei Eurer Abschlussveranstaltung, am 15. Nov. 2025 in Berlin, weiteres Unheil auf Euch zukommen könnte, weil Ihr Euren eingeschlagenen Weg fortsetzen wollt, und nicht bereit seid, Euch mit dem Gott zu beschäftigen, der Euch so sehr liebt.
In Josua 7 wird uns davon berichtet, dass ca. 3.000 Mann hinaufzogen, um AI zu schlagen, aber sie flohen ängstlich, und 36 Mann wurden erschlagen, weil sie Gott gegenüber ungehorsam waren, und 1 Mann (Achan) etwas von der Beute für sich abgezweigt hatte.
Durch ein Ausscheidungsverfahren mit Hilfe des Loses wurde der Schuldige ermittelt. Achan hatte von der Beute Jerichos, die dem Herrn allein gehörte, genommen und in seinem Zelt vergraben, als ob Gott es nicht sehen könnte. Achan und seine Familie wurden ins Tal Achor geführt, um für die schwere Sünde des Ungehorsams und der Habsucht gerichtet zu werden. Sowohl Achan als auch Achor bedeuten im Hebräischen „Trübsal“ oder „Unglück“. Die Sünde hat immer Trübsal zur Folge. Diese Begebenheit ist auch eine Warnung an uns: Ungehorsam führt immer zu Trübsal. Nachdem diese Sünde gesühnt war: „so kehrte sich der Herr ab von dem Grimm seines Zorns. Daher nennt man diesen Ort „Tal Achor“ bis auf diesen Tag (Josua 7,26).
Liebe Nova – Gemeinschaft: „Wir werden wieder tanzen“, ist die falsche Entscheidung!
Ich möchte Euch wachrütteln, wie Elia es tat! „Da trat Elia zu allem Volk und sprach: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der Herr Gott so wandelt ihm nach, ist´s aber Baal, so wandelt ihm nach“ Und das Volk antwortete nichts“ (1.Könige 18,21).
Ihr schreibt es in der Ausstellung: Der 7.Okt. 2023 hat das Leben Zehntausender für immer verändert. „DER TAG, DER ZU EINER LEBENSLANGEN REISE WURDE“ „Für die Überlebenden, die Hinterbliebenen und viele Freundes- und Familienkreise und Verwandte bedeutet dieses Trauma eine Reise ohne Schlussstrich. Jeder Tag beginnt mit Erinnerungen, jeder Schritt ist Teil einer endlosen Reise, um Verlust und Schmerz zu bewältigen, und der Versuch, mit dem zu leben, was sich unmöglich vergessen lässt“.
Obwohl Ihr bereits ein paar Tage nach dem Angriff begonnen habt „Nova-Heilzentren“ einzurichten, und die Gründung der „Tribe of Nova Foundation bewerkstelligt habt, mit sehr kreativen und vielfältigen Möglichkeiten, um hilfreich zu intervenieren, müsst Ihr auch erkennen, dass die vollständige Heilung und Überwindung der Traumata, sehr sehr schwierig ist.
Erlaubt mir bitte, diesen Wunsch nach Heilung, mit dem Begehren der Baals Priester zu vergleichen, die zu ihrem Gott flehten, dass er sie erhören möchte, und Feuer vom Himmel schicke, um das Brandopfer zu verzehren. Bitte lest diese Begebenheit in 1.Könige 18 nach. Nachdem die Baals Priester erfolglos, den ganzen Tag sehr intensiv versuchten, eine Reaktion ihres Gottes zu bekommen – hört wie es Elia tat. Es sprach: „Herr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kundwerden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich das alles nach deinem Wort getan habe! Erhöre mich, Herr, erhöre mich, damit dies Volk erkennt, dass du, Herr, Gott bist und ihr Herz wieder zu dir kehrst! Da fiel das Feuer des Herrn herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf im Graben. Als das alles Volk sah, fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der Herr ist Gott, der Herr ist Gott“ (1.Könige 18, 36-39).
Sehr gerne würde ich mit Euch in Kontakt treten, und Euch von dem Gott erzählen, der gerne
Dinge tut, die wir für unmöglich halten. Dieser Gott, hat seinen Sohn Jesus, den Mann der Schmerzen, für meine Sünden und der ganzen Welt geopfert und von den Toten auferweckt, damit wir frei werden können und auch die schmerzhaftesten Traumata überwinden können. So möchte ich Euch auffordern und auch herausfordern, wie Elia es tat. Ich bin absolut sicher, dass dieser Gott, auch HEUTE, ganz real eingreifen und zu erleben ist, für alle, die IHN suchen, die IHN ernstlich suchen.
So wäre es mir eine große Freude, von Euch zu hören!
Menschen die ohne Gott leben möchten – gedenken, und ignorieren damit das gerechte Gericht Gottes.
Christen die die biblische Wahrheit zurückhalten, aus falscher Rücksichtnahme und möglicherweise auch wegen Schuldgefühlen, bezüglich des Holocausts, machen sich schuldig am jüdischen Volk, weil sie ihnen die einzige Möglichkeit vorenthalten, die sie retten könnte. Nachfolger Jesu können nicht anders, als dem „Eigentumsvolk“ Gottes, die kostbare und rettende Wahrheit vom Kreuz mitzuteilen.
Wenn du die Heilige Schrift liest, siehst du, dass das Volk Israel ein Beispiel für uns Christen ist. Gott wollte sie von Sieg zu Sieg führen, aber er konnte es nicht wegen ihres Unglaubens. Sie waren berechtigt, an der ganzen Fülle Gottes teilzuhaben, aber Josua und Kaleb waren die einzigen, die ins verheißene Land einziehen durften. Der Grund lag darin, dass ein anderer Geist in ihnen war. Gottes Geist wirkte so mächtig in Josua und Kaleb, als sie das Land Kanaan auskundschafteten, dass sie keinerlei Furcht empfanden.
Es wurden noch zehn weitere Männer ausgesandt; sie hatten den Geist Gottes nicht empfangen und kamen murrend und lamentierend zurück. Wenn du dich vom Heiligen Geist erfüllen lässt und mit ihm vorwärtsgehst (d.h. nicht am selben Fleck stehen bleibst wie so viele Christen), wirst du nie wieder murren und klagen. Warum murrten die zehn Kundschafter? Was steckte dahinter? Sie waren nicht in die Ruhe Gottes eingegangen. Diese zehn Männer gaben Bericht und sagten: „Sie (d.h. die Bewohner des Landes) werden uns als Beute nehmen und unsere Kinder töten.“ Aber Gott ließ ihnen durch Mose antworten: „Eure Kinder werde ich in das Land hineinbringen, aber ihr werdet draußen bleiben.“ Der Unglaube war es, der sie nicht hineinkommen ließ.
„Also bleibt noch eine Sabbatruhe dem Volk Gottes übrig“ (Hebräer 4,9). Menschen, die in diese Ruhe eingegangen sind, hören auf, selbst zu wirken, und lassen stattdessen Gott wirken.
1 Im ersten Jahr des Darius, des Sohnes Ahasveros’, von medischer Abstammung, der zum König über das Reich der Chaldäer gemacht worden war, 2 im ersten Jahr seiner Regierung achtete ich, Daniel, in den Schriften auf die Zahl der Jahre, von der das Wort des HERRN an den Propheten Jeremia ergangen war, dass die Verwüstung Jerusalems in 70 Jahren vollendet sein sollte.[1] 3 Und ich wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen mit Gebet und Flehen, mit Fasten im Sacktuch und in der Asche. 4 Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren! 5 Wir haben gesündigt und haben unrecht getan und gesetzlos gehandelt; wir haben uns aufgelehnt und sind von deinen Geboten und deinen Rechtsordnungen abgewichen! 6 Wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu dem ganzen Volk des Landes geredet haben. 7 Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, wie es jetzt zutage liegt, den Männern von Juda und den Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich verübt haben. 8 Uns, HERR, treibt es die Schamröte ins Gesicht, unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben! 9 Aber bei dem Herrn, unserem Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung; denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt, 10 und wir haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, um in seinem Gesetz zu wandeln, das er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat; 11 sondern ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, sodass es auf deine Stimme gar nicht hören wollte. Darum hat sich auch über uns ergossen, was als Fluch und Schwur im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen Ihn gesündigt haben. 12 Und so hat er seine Worte ausgeführt, die er gegen uns und unsere Herrscher, die über uns regierten, ausgesprochen hat, dass er großes Unheil über uns bringen wolle, wie es unter dem ganzen Himmel noch nirgends vorgekommen und wie es nun wirklich an Jerusalem geschehen ist. 13 Genauso, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, ist all dies Unheil über uns gekommen; wir aber suchten das Angesicht des HERRN nicht dadurch zu besänftigen, dass wir uns von unseren Sünden abgewandt und auf deine Wahrheit geachtet hätten. 14 Darum hat auch der HERR darüber gewacht, das Unheil über uns zu bringen; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir nicht auf seine Stimme gehört haben.
„Und der Herr sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, dass ihre Sünden sehr schwer sind. Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob´s nicht so sei, damit ich´s wisse“,
Der Herr teilte Abraham seinen Plan mit! Abraham blieb stehen vor dem Herrn, trat zu ihm und sprach: „Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? Es könnten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären?“
„Der Herr sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben“.
Wir wissen, dass Sodom und Gomorra vernichtet wurde, nur Lot und seine zwei Töchter gerettet wurden.
Abraham wusste, dass Gott ein völlig gerechter Richter ist.
Abraham wusste noch den Unterschied, zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen. Heute tun sich Menschen und leider auch Christen oftmals sehr schwer, diese Unterscheidung zu treffen. Sie glauben nicht mehr an das Gericht Gottes in unseren Tagen. Sie können und wollen nicht erkennen, dass auch das Nova-Festival, alles verkörperte, was dem allmächtigen Gott ein Gräuel ist – „dass ihre Sünde sehr schwer war“. Sie können nicht erkennen, dass der lebendige Gott und auch Jesus dort verspottet und gelästert wurden.
Wie wunderbar sind doch die Pläne Gottes für uns Menschen (Juden und Heiden)! „Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Wieviel mehr nun werden wir durch ihn vor dem Zorn gerettet, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt worden sind“ (Röm. 5, 8+9).
Diese wunderbare Wahrheit dürfen wir nicht leugnen, oder uns des Kreuzes schämen. Diese Wahrheit dürfen wir auch dem jüdischen Volk nicht vorenthalten – denn sie bedeutet neues Leben! Gerade auch die befreiten Geisel müssen von dieser herrlichen Möglichkeit erfahren, dass nur unser Herr sie heilen kann. Jeremia schreibt, als hätte er die Geiseln vor sich! „Denn so spricht der Herr: Dein Schaden ist verzweifelt böse, und deine Wunden sind unheilbar. Deine Sache führt niemand; da ist keiner, der dich verbindet, es kann dich niemand heilen. … Aber dich will ich wieder gesund machen und deine Wunden heilen, spricht der Herr, …“ (Jer. 30,12ff).
Lass uns an dich glauben, wie Abraham es tat – ein sehr schönes Lied!
Heute suchen die Menschen, ja auch die Angehörigen der Geiseln, Hilfe bei allen möglichen „wichtigen“ und einflussreichen Politikern und Anderen. Sie erhoffen sich Hilfe bei der Befreiung ihrer Lieben, die noch immer in Geiselgefangenschaft sind. Bisher leider ohne Erfolg!
Bestimmt kennt ihr die Geschichte von dem aussätzigen Naemann, der auch schon alles versucht hatte, aber die Krankheit war nicht aufzuhalten. In 2.Könige 5 wird uns von Naemann berichtet. Die Kriegsleute der Aramäer hatten ein junges Mädchen aus Israel weggeführt, die jetzt im Dienst der Frau Naemanns war. „Die sprach zu ihrer Herrin: Ach, dass mein Herr wäre bei dem Propheten in Samaria! Der könnte ihn von seinem Aussatz befreien. Ihr wisst, Naemann wurde geheilt und er eilte dann zurück zu Elisa und sprach: „Siehe, nun weiß ich, dass kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; …“
Kennen wir auch jemand der helfen kann?
Sagen wir den Geiselfamilien, dass wir den Herrn Jesus liebhaben, dass er doch zuerst für sein geliebtes Volk in die Welt gekommen ist? Oder verheimlichen wir diesen „Jesus“ lieber – weil die Geiselfamilien ja gerade genug andere Sorgen haben? Haben wir den Mut und die Gewissheit, dass dieser Jesus auch HEUTE helfen kann und helfen will!
Sind wir so mutig wie das Dienstmädchen von Naemann? „Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ (Röm. 10,13). „Und es soll geschehen: jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ (Apg. 2,21).
Diese Botschaft müssen wir den Geiselfamilien zu „posaunen“, damit die Welt wieder erkennt, dass es keinen anderen Gott gibt, als den, der seinen Sohn für alle Menschen in die Welt gesandt hat, damit sie gerettet werden können.
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