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Der Heilige Geist befähigte die Diener Gottes

2.Chronik 15,1-15 „Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes. Da zog er hinaus Asa entgegen und sprach zu ihm: Höret mir zu, Asa und ganz Juda und Benjamin! Der Herr ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen. Lange Zeit hindurch war Israel ohne rechten Gott, ohne Priester, der da lehrte, und ohne Gesetz. Als sie sich aber in ihrer Not zu dem Herrn, dem Gott Israels, bekehrten und ihn suchten, ließ er sich von ihnen finden. Zu der Zeit gab es keine Sicherheit für den, der aus- und einging; denn es war große Verwirrung bei allen, die in diesen Ländern wohnten. Denn ein Volk zerschlug das andere und eine Stadt die andere; denn Gott erschreckte sie mit Ängsten aller Art. Ihr aber, seid getrost undlasst eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn. Als aber Asa diese Worte hörte und die Weissagung, die der Prophet Asarja, der Sohn Odeds, gesprochen hatte, ward er getrost, und er tat weg die greulichen Götzen aus dem ganzen Lande Jud und Benjamin und aus den Städten, die er auf dem Gebirge Ephraim erobert hatte, und erneuerte den Altar des Herrn, der vor der Vorhalle des Herrn stand. Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und alle aus Ephraim, Manasse und Simeon, die bei ihnen wohnten; denn es fiel ihm eine große Menge aus Israel zu, als sie sahen, dass der Herr, sein Gott, mit ihm war. Und sie versammelten sich in Jerusalem im dritten Monat des fünfzehnten Jahres der Herrschaft Asas und opferten dem Herrn am selben Tage von der Beute, die sie hergebracht hatte, siebenhundert Rinder und siebentausend Schafe. Und sie traten in den Bund, den Herrn, den Gott ihrer Väter, zu suchen von ganzem Herzen und von ganzer Seele. Wer aber den Herrn, den Gott Israels, nicht suchen würde, sollte sterben, klein und groß, Mann und Frau. Und sie schworen dem Herrn mit lauter Stimme, unter Freudengeschrei und unter Trompeten- und Posaunenschall. Und ganz Juda war fröhlich über den Schwur; denn sie hatten geschworen von ganzem Herzen, und sie suchten den Herrn mit ganzem Willen, und der ließ sich von ihnen finden. Und der Herr gab ihnen Ruhe ringsumher. Auch setzte der König Asa seine Mutter Maacha ab, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie der Aschera ein Greuelbild gemacht hatte. Und Asa zerschlug ihr Greuelbild und zermalmte es und verbrannte es am Bach Kidron. Aber die Opferhöhen in Isral wurden nicht entfernt; doch war das Herz Asas rechtschaffen sein Leben lang. Und er brachte ins Haus Gottes, was sein Vater geheiligt und was er geheiligt hatte, Silber und Gold und Gefäße. Und es war kein Krieg bis in das fünfunddreißigste Jahr der Herrschaft Asas“.

Gottes Wort ist unwandelbar – gilt auch HEUTE – wie kostbar – glaubst Du daran?

Klein: Migranten müssen unser Verhältnis zu Israel begreifen

Wir müssen die Liebe Gottes zu seinem „erstgeborenen Sohn – Israel + Jesus“ begreifen!

Sehr geehrter Herr Klein, als ein Mann der den Herrn Jesus liebhat und der um die Verantwortung, für Gottes Eigentumsvolk weiß, möchte ich ein paar klare biblische Worte an Sie senden. Schon die Überschrift lässt ganz deutlich erkennen, wie wichtig Sie Ihren Kampf gegen jede Form von Antisemitismus nehmen, und dass Ihnen Israel sehr ans Herz gewachsen ist.

Wenn wir für einen Moment davon ausgehen, dass Gottes Wort keine Bedeutung für diese Problematik hat, und dass auch der allmächtige Gott, heute nicht mehr in der Lage ist, sich zu seinem geliebten Volk zu äußern, und die Haltung der meisten Menschen in unserem Land vielleicht noch religiös, aber tendenziell eher säkular eingestellt sind, dann haben Sie in Ihrem dpa-Interview, eine sehr menschliche, klare und visionäre Einstellung zu Israel zum Ausdruck gebracht.

Sehr geehrter Herr Klein, wenn wir jedoch die Bibel als Gottes Wort ernst nehmen und die Geschichte Israels (Jüdischen Volkes) in den letzten 2000 Jahren, bis HEUTE betrachten, dann erfüllt sich die biblische Wahrheit vor unseren Augen!

Was jedoch noch viel wichtiger als die Aussage in Ihrer Überschrift ist, dass kein Mensch, kein Politiker, kein Israel-Freund und auch kein Antisemitismusbeauftragter, ohne eine authentische, ehrfürchtige und persönliche Beziehung zu dem lebendigen Gott, eine bedeutungsvolle und lösungsorientierte Vision für Israel haben kann.

Wenn wir nicht an das ganz herausragende Verhältnis Jahwes zu dem Volk Israel glauben, dann müssen all unsere Bemühungen, ins Leere laufen, ja sie müssen scheitern!

Der lebendige Gott hat sich das kleine Volk Israel zum Eigentum erwählt. „Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. (2.Mose 19, 5ff) … „Mose kam und berief die Ältesten des Volks und legte ihnen alle diese Worte vor, die ihm der Herr geboten hatte. Und alles Volk antwortete einmütig und sprach: Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir tun. …“ Im 3.Mose 26 erklärt Jahwe seinem Volk, dass sie die Wahl haben, in den Ordnungen Gottes zu leben, dann werden sie großen Segen empfangen, oder aber sich von Gott abwenden und seinen Geboten nicht gehorchen, dann wird Gott sie heimsuchen mit Schrecken. Lieber Herr Klein bitte lesen Sie dieses Kapitel zu Ende, forschen Sie im Wort Gottes und Sie werden die Situation Israels auch in der Gegenwart, viel besser verstehen können.

Gott hat Mose, „Das Lied des Moses“ 5.Mose 32 aufschreiben lassen. Mose sagte: „Denn ich weiß, dass ihr euch nach meinem Tode sehr versündigen werdet und von dem Wege abweichen, den ich euch geboten habe. So wird euch am Ende der Tage das Unheil treffen, weil ihr tut, was böse ist in den Augen des Herrn, und ihn erzürnt durch eurer Hände Werk. Und Mose trug vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel dies Lied bis zum letzten Wort vor:“ (5.Mose 31,29+30).

Sehr geehrter Herr Klein, „das Lied des Moses“ muss Anwendung finden, für alle Schwierigkeiten, Nöte und Katastrophen in den letzten 2000 Jahren, bis in unsere Zeit, und auch der Holocaust und der 7.Okt. 2023 dürfen nicht ausgespart werden.

Wenn wir uns weigern Gottes Wort als Kursbuch für Israel und die Nationen zu betrachten, dann werden wir noch viel schrecklicheres Leid als den Holocaust und den 7.Okt. 2023, in naher Zukunft „erleben und erleiden“ müssen, dass der größere Teil der Juden in Israel und den Nationen nicht überleben wird.

Auch der Antisemitismus wird in Deutschland und weltweit überproportional ansteigen, obwohl Antisemitismusbeauftragte „aus dem Boden sprießen“. Antisemitismus wird das „normale“ auch in Deutschland werden, und wir werden eine weltweite Vernichtungswelle erleben, die jene der Nazizeit weit übertreffen wird.

Auch das 3.Buch Mose, Kap. 26 ist so eindeutig: „Und ich will mein Antlitz gegen euch richten, und ihr sollt geschlagen werden vor euren Feinden, und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr sollt fliehen, ohne dass euch einer jagt. Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch weiter strafen, siebenfältig, um eurer Sünden willen, … (3.Mose 26, 17ff).

Arthur Katz sagt: „Der Gott des Zorns und Gerichts von damals ist auch heute Gott. Er wird noch einmal, ehe diese Zeitalter zu Ende geht, seinen Zorn in Gericht offenbaren, und zwar aus denselben Gründen wie zuvor. Deshalb fordert er uns auch jetzt auf, umzukehren von unserem störrischen Eigensinn und unseren eigenen Vorstellungen und Meinungen. Wir sollten uns dem Heiligen Israels ergeben, solange es noch Zeit ist. Sein Erbarmen soll uns zur Umkehr rufen, bevor das in Erfüllung geht, was in apokalyptischen Worten in seinem Wort vorhergesagt wird (siehe Jesaja 13,6; 65, 6+7; Jeremia 20; Daniel 12,1; Joel 2; Amos 8,8-10; Zephanja 1,12; Sacharja 14, 1-5). Sein Wort außer Acht zu lassen oder es abzulehnen bedeutet, Gottes Gnade zu verschmähen“. (Der Holocaust – Wo war Gott)

Menschlich betrachtet sind Kenntnisse über die deutsche Geschichte wichtig, damit Migranten und alle Menschen in unserem Land unsere Beziehung, und die Staatsräson zur Sicherheit des jüdischen Volkes, besser einordnen können. Sehr geehrter Herr Klein „menschliche Weisheit“, steht jedoch immer im Gegensatz zur „göttlichen Wahrheit“.

Der allmächtige Gott liebt Israel wie ein Vater seinen Sohn liebt. Gott ist unerschütterlich und unveränderlich in seiner Liebe zu Israel. In 2.Mose 4, 22+23 heißt es, dass Israel Gottes „erstgeborener Sohn“ ist.

Auch wenn Gott sein „ungehorsames Volk“ vor allen Nationen nochmal züchtigen wird, wird die übernatürliche Wiederherstellung Israels, durch den lebendigen Gott die Nationen zum Staunen bringen. Jahwe wird sein Volk dann für immer in das versprochene Kanaan zurückbringen und Jesus wird alle Nationen von Israel aus regieren – das alles sagt: „Gottes Wort“ – die Torah/Bibel.

Lieber Herr Klein, so möchte ich Sie nochmal ganz eindringlich bitten, ignorieren Sie bitte nicht Gottes Wort, sondern nehmen Sie die Warnungen die uns in seinem Wort gegeben werden sehr ernst. Sehr gerne stehe ich Ihnen und allen Interessierten für Rückfragen persönlich zur Verfügung.

Viele Grüße

Weihnachten ein Fest der Welt – Die Geburt Jesu eine große Freude für sein Volk und alle Menschen!

Weihnachten ein Fest der Welt – Die Geburt Jesu eine große Freude für sein Volk und alle Menschen!

Weihnachten ein heidnisches Fest, die meisten Christen feiern es dennoch. Weihnachten ist keine biblische Lehre. Wenn Jesus gewollt hätte, dass wir seinen Geburtstag feiern, hätte er uns auch gesagt, wie wir das tun sollen.

Christen feiern Weihnachten mit zahlreichen heidnischen Bräuchen, und sind oft noch davon überzeugt, dass sie den Herrn Jesus Christus, den sie vorgeben über alles zu lieben, eine „Ehre“ erweisen.

So ist es dem Gegenspieler Gottes gelungen, viele Christen zu verwirren, und das zu feiern, was dem lebendigen Gott ein Gräuel ist.

Während weltweit Weih(e)nachten gefeiert wird, weigern sich die meisten Christen, dem jüdischen Volk und den Juden in unserer Mitte, die biblische Wahrheit freudig mitzuteilen.

Ein Engel des Herrn trat zu den Hirten in Bethlehem! „Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids“ (Luk.2, 10+11).

Wie wunderbar ist der allmächtige Gott, er versteht die Sorgen von Josef. So erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: „Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau zu dir zu nehmen; denn was in ihr empfangen ist, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. Das ist alles geschehen, auf dass erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen, das heißt übersetzt: Gott mit uns“ (Matth.1, 21 ff + Jes. 7,14).

Der allmächtige Gott ist so großartig! – lange bevor Ereignisse eintreffen, teilt er sie uns in seinem Wort, durch seine Propheten (Jesaja u.a.) mit. „Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden (4.Mose 21,9), auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. …Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes“ (Joh. 3, 14ff).

  • Die Bibel sagt: Jesus wird sein Volk retten von ihren Sünden
  • Die Bibel sagt: Maria wird einen Sohn gebären und sie werden ihn Immanuel heißen, das heißt übersetzt: Gott mit uns!
  • Die Bibel sagt: Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet ….

Von Anfang an, hat der Satan versucht, die Menschen mit Lügen zu verführen, und sie in Rebellion gegenüber dem lebendigen Gott zu führen. So ist es ihm gelungen, dass „Weihnachten“ zu einem der „wichtigsten“ kirchlichen Feste geworden ist, und selbst ernsthafte Kinder Gottes, diese Lüge nicht erkennen wollen oder können. So feiern die Kirchen „Weihnachten“, und weigern sich auf der anderen Seite, dem jüdischen Volk, die frohe Botschaft, von dem Retter dieser Welt, mit großer Freude mitzuteilen.

„Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben, dass einer für alle gestorben ist und so alle gestorben sind. Und er ist darum für alle gestorben, damit, die da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben ist und auferweckt wurde“ (2.Kor. 5,14-15).

Wenn wir nicht zu Botschaftern an Christi Statt werden, können die Juden nicht von ihren Sünden befreit werden, ist Gott nicht mit IHNEN, und sind sie weiter dem Gericht und Zorn Gottes ausgesetzt, wie es ebenfalls Jesaja beschreibt.

„So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der Herr. „Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.“ Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen. Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des Herrn sagt es“ (Jesaja 1,18-20).

So müssen heute, Kinder Gottes umso dringlicher zu „Erlösungsagenten“ für Gottes „Eigentumsvolk“ werden, wo die Schwierigkeiten für Israel und die Juden in allen Nationen, immer mehr zu Problemen ohne Lösung mutieren.

Was die Nationen einschließlich Israel heute so dringend brauchen, ist das Licht der Welt! „Da redetet Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“ (Joh. 8,12).

Liebe Leser wir erleben aktuell überall auf der Welt – OHNE GOTT GEHT ES IN DIE DUNKELHEIT!

Bist auch Du bereit, ein Botschafter Christi zu werden?

L.G. Martin Dobat

Gott alleine alle Ehre

Leserbrief zu dem Artikel, Ehrendoktor der Uni Würzburg: Josef Schuster hofft auf friedliches Miteinander von Judentum und Islam – „in unserer Zeit“, in der Main Post 20.Nov. 2024

Gott alleine die Ehre!

„Nicht uns, Herr, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen!“ (Psalm 115,1). Nachdenklich und traurig stimmt mich die Tatsache, dass weder die Katholisch-Theologische Fakultät der UNI Würzburg, noch der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, auch nur mit einem Wort, den lebendigen Gott, den Schöpfer dieser Welt und den Gott Israels erwähnt. Der Apostel Paulus schreibt: „Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortstreiter dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? (1.Kor.1,20). Menschliche Weisheiten und Visionen sind zum Scheitern verurteilt, wenn nicht der Urheber der Geist Gottes ist. Wenn wir die göttliche Wahrheit, das Liebesangebot Gottes in seinem Sohn Jesus außer Acht lassen, ist alle „Ehre umsonst“.

Salomo wusste und erlebte, dass der Herr sein Wort wahr macht – was für ein Geschenk!

2.Chr. 6, 10; 24ff „So hat nun der Herr sein Wort wahr gemacht, das er geredet hat; denn ich bin zur Macht gekommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Thron Israels, wie der Herr zugesagt hat, und habe dem Namen des Herrn, des Gottes Israels, ein Haus gebaut.“ Salomo spricht ein Gebet zu dem Gott Israels! (24ff) „Wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich dann und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause, so wollest du hören vom Himmel her und vergeben die Sünde deines Volkes Israel und sie in das Land zurückbringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast. Wenn der Himmel verschlossen ist, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie beten dann an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie bedrängt hast, so wollest du hören im Himmel und vergeben die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du sie den guten Weg lehrest, auf dem sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast. Wenn eine Hungersnot im Lande sein wird oder Pest oder Dürre, Getreidebrand, Heuschrecken, Raupen, oder wenn sein Feind im Lande seine Städt belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist, – wer dann bittet oder fleht, es seien einzelne Menschen oder dein ganzes Volk Israel, wenn jemand seine Plage und Schmerzen fühlt und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause, so wollest du hören vom Himmel her, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wandel, wie du sein Herz erkennst – denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder-, damit sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast.“

Das ist mein Gebet, dass Nachfolger Jesu und Juden erkennen, dass der lebendige Gott sich niemals wandelt! Können wir uns noch vorstellen, dass der Herr direkt in das Geschehen eingreift? Liebe Freunde, der allmächtige Gott ist unwandelbar, und wartet auch heute darauf, dass wir wie Salomo beten. Heute versuchen Christen und Juden alle Schwierigkeiten selber zu lösen. Wie schwierig das ist, können wir, z.Bsp., am Schicksal der Geiseln erkennen! – anstatt es alleine dem Gott zu überlassen, der gerne tut, was uns vollkommen unmöglich erscheint. Juden und Christen werden immer mehr erkennen müssen, dass wir mit unserem „Latein“ am Ende sind – darauf wartet der allmächtige Gott auch HEUTE!

Leserbrief

zu dem Artikel: Josef Schuster fordert beim Gedenken an die Pogromnacht 1938 in Würzburg Zivilcourage gegen Antisemitismus, in der Main Post (08.11.2024)

Wer sagt unseren jüdischen Freunden die biblische Wahrheit?

Jedes Jahr treffen sich fast identische und ehrenhafte Menschen, mit lobenswerten Aussagen, was alles nie wieder passieren darf und der Antisemitismus steigt von Jahr zu Jahr progressiv. Da stimmt doch irgendetwas nicht – oder?

Haben wir vergessen, dass Israel das Eigentumsvolk Gottes ist? Wenn wir diese Tatsache außeracht lassen, Gottes Wort negieren und uns die biblische Wahrheit nicht mehr interessiert, dann bleibt uns nur noch das „GEDENKEN“

Hat nicht der 7.Oktober 2023 und auch die „Jagd nach Juden“ am 7.Nov.2024 in Amsterdam das „NIE WIEDER“ widerlegt. Wenn Menschen und Politiker den allmächtigen Gott immer mehr aus den Augen verlieren und auch das Volk Gottes keine authentische Beziehung mehr zu Gott hat, dann müssen alle ehrgeizigen Bemühungen den Antisemitismus zu bekämpfen – scheitern.

Die Bibel ist, war und bleibt das Kursbuch für Israel!

David war sich sicher, dass Israel kein Unheil geschieht, solange der Herr an unserer Seite ist. In Psalm 124, 1-3 heißt es: „Wäre der Herr nicht bei uns – so sage Israel-, wäre der Herr nicht bei uns, wenn Menschen wider uns aufstehen, so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns entbrennt; …“

(Gilt auch für alle anderen Gedenkfeiern)

Unseren jüdischen Freunden in Würzburg, in Deutschland, in den Nationen und auch in Israel ist nicht geholfen, wenn wir die nächsten Jahrzehnte gedenken, sondern nur wenn wir den Mut haben, sie mit Gottes Wort zu konfrontieren. Wenn wir nicht die Courage haben uns mit Ps. 124,1-3 und vielen anderen Bibelstellen auseinanderzusetzen, werden wir in naher Zukunft miterleben müssen, wie der Antisemitismus das „Normale“ in Deutschland und den Nationen werden wird, und das israelische Volk großes Leid erfahren wird. Gottlosigkeit ist der Turbo für Antisemitismus und die Triebkraft um all das zu zerstören, was Gott lieb und heilig ist.

Sehr gerne stehe ich Ihnen zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung!

Wer sagt Israel die biblische Wahrheit

https://cafe-milchladen.de/wp-content/uploads/2024/10/Gedenkveranstaltungen-spotten-dem-Gericht-Gottes.pdf

Gedenkveranstaltungen (auch zum 07.Oktober 2023) – spotten dem Gericht Gottes!

Ein offener Brief an alle „Israelfreunde“ – 07.Okt. 2024

Wer sagt Israel und den Nationen die biblische Wahrheit?

Gedenken an den 07.Okt. 2023, und „We Will Dance Again“, sind die falschen Antworten auf das letztjährige Massaker in Israel. Wenn wir Israel, dem jüdischen Volk wirklich zur Seite stehen wollen, müssen wir sie ermutigen, das Unheil der letzten Zeit, die Pogrome, den Holocaust, den erstarkenden weltweiten Antisemitismus, und auch das Massaker vom 7.Okt. 2023 mit den Augen Gottes zu betrachten. Mit menschlicher Weisheit, mit Gedenkveranstaltungen, mit „Solidaritätsdemos NIE WIEDER“, und vielen „gutgemeinten, ehrenwerten und großen Worten, können wir Israel nicht wirklich helfen. Wenn wir ehrlich sind, können wir bereits erkennen, wie die politische Zustimmung der westlichen „Freunde“ schon sehr stark am Kippen ist.,

Der 7.Oktober 2023 hat das „NIE WIEDER“ widerlegt!

König David wusste, wer sein Helfer in der Not ist! Ps. 124,1-3 „Wäre der Herr nicht bei uns – so sage Israel-, wäre der Herr nicht bei uns, wenn Menschen wider uns aufstehen, so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns entbrennt; …“

David war sich sicher, dass Israel kein Unheil geschieht, solange der Herr an unserer Seite ist. Liebe Politiker, Kirchenführer, Vertreter der Kirchen, Christen und Israelfreunde, haben wir diesen Glauben an das Eingreifen Gottes verloren, hat sich Jahwe verändert?, ja, halten wir es vielleicht sogar für unmöglich?

Der Prophet Amos fordert uns lautstark dazu auf: „Höret, was der Herr wider euch redet, ihr Kinder Israel, wider alle Geschlechter, die ich aus Ägyptenland geführt habe. (Amos 3,1).

Das „Supernova-Festival“ erklärt uns sehr deutlich, warum der allmächtige Gott sein Volk, aber auch Christen weltweit dazu auffordert, mit IHM zu rechten, darauf zu hören, was die biblischen Schriften, die Propheten zu sagen haben. Das Hauptziel des Festivals war: „Das Licht in der Welt zu verbreiten, mit der Hilfe des heiligen Volkes Israels und der Nova Tribe.“ Eine überdimensionale Buddhastatue thronte auf dem Festivalgelände. „Am Fest der Freude an der Tora“ feierte man mit Psy-Trance-Musik mit viel Drogen vor der Buddha-Statue die Vielfalt und alternative Lebensentwürfe. Auf der Homepage der Veranstalter „Tribe of Nova“ ist zu lesen, wie dieses Festival fast zu einem messianischen Ersatz werden sollte. Die Inhalte lesen sich wie eine Kopie auf den Sohn Gottes, den Messias! Auf diesem Festival finden wir alles was dem lebendigen Gott ein Gräuel ist und seinem heiligen Namen spottet.

Insbesondere als Nachfolger Jesu, dürfen wir nicht so tun, als waren hier doch nur fröhlich feiernde, tanzendende, vor Fröhlichkeit übersprudelnde junge Menschen zusammen. Wir dürfen nicht so tun, als würde es Gott nicht interessieren, dass wir seine Wege verlassen haben, unsere eigene Religion kreiert haben, wo wir doch wissen, dass Gott heilig ist und er auch ein Gott ist, der sich nicht spotten lässt. Amos schreibt in Amos 4,11ff: „Ich richtete unter euch Zerstörung an, wie Gott Sodom und Gomorra zerstörte, dass ihr wäret wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerissen wird; dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir, spricht der Herr. Darum will ich´s weiter so mit dir machen, Israel! Weil ich´s denn weiter so mit dir machen will, so bereite dich, Israel, und begegne deinem Gott!“

„Gott der Herr tut nichts, er offenbare denn seinen Ratschluss den Propheten, seinen Knechten“ (Amos 3,7). Liebe Leser, die Bibel ist das Kursbuch für Israel und die Nationen, wenn wir uns weigern, Gottes Wort und die Propheten („Das Lied des Mose“ (5.Mose 32), 3.Mose 26, Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Hosea, Amos und alle anderen) ernst zu nehmen, dann werden wir in den nächsten „Tagen“, noch größeres Unheil als den Holocaust und alle anderen Katastrophen erleben müssen.

Aus Liebe und Vorsorge zu seinem Volk, hat der lebendige Gott Mose den Auftrag gegeben, „das Lied des Mose“ aufzuschreiben. Dieses Lied ist eine zeitlose Warnung, ein zeitloser Weckruf an das Volk Israel, an alle Kinder Gottes, beginnend zur Zeit Moses, bis in unsere Zeit und darüber hinaus. „Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, so soll dies Lied vor ihnen als Zeuge reden; denn es soll nicht vergessen werden im Mund ihrer Nachkommen…“ (5.Mose 31,21/22). „Sie haben mich gereizt durch einen Nicht-Gott, durch ihre Abgötterei haben sie mich erzürnt. Ich aber will sie wieder reizen durch ein Nicht-Volk, durch ein gottloses Volk will ich sie erzürnen. Denn ein Feuer ist entbrannt durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Tiefe und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der Berge. …“ Selbst wenn wir zu den säkularen Menschen zählen sollten, liest sich doch „das Lied des Mose“, als wäre es auch speziell für den 7.Okt. 23 geschrieben worden.

In 3.Mose 26 redet Gott sehr deutlich zu seinem geliebten Volk! „Und wenn ihr mir zuwiderhandelt und mich nicht hören wollt, so will ich euch noch weiter schlagen, siebenfältig um eurer Sünden willen. … und will ein Racheschwert über euch bringen, dass meinen Bund rächen soll. … Werdet ihr mir auch dann noch nicht gehorchen und mir zuwiderhandeln, so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr strafen um eurer Sünde willen“ (Verse 21 ff).

Weil Gott die Menschen so sehr liebt, hat er seinen Sohn Jesus in die Welt gesandt, damit alle Menschen gerettet werden können, die an IHN glauben. Auch Jesaja schreibt von dieser großen Liebe Gottes zu seinem Volk, und zu allen Menschen, und unterbreitet uns ein so wertvolles Gesprächs- und Liebesangebot: „So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der Herr. „Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen. Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des Herrn sagt es“ (Jes. 1,18-20).

Menschen die ohne Gott leben möchten – gedenken, und ignorieren damit das gerechte Gericht Gottes. Christen die die biblische Wahrheit zurückhalten, aus falscher Rücksichtnahme und möglicherweise auch wegen Schuldgefühlen, bezüglich des Holocausts, machen sich schuldig am jüdischen Volk, weil sie ihnen die einzige Möglichkeit vorenthalten, die sie retten könnte. Nachfolger Jesu können nicht anders, als dem „Eigentumsvolk“ Gottes, die kostbare und rettende Wahrheit vom Kreuz mitzuteilen.

So möchte auch dieser Brief, ein lauter Weckruf an alle „Israelfreunde“ sein!

Leserbrief zur Gedenkveranstaltung zum 7.Okt. in Würzburg

Leserbrief zu dem Artikel: Ein Jahr nach dem Hamas-Angriff auf Israel: Mahnwache in Würzburg für die Opfer des 7. Oktober, erschienen in der Main Post, am 8.Okt. 2024


Liebe Israelfreunde
Eine Mahnwache und eine Gedenkveranstaltung hilft den Opfern nicht mehr und wird auch künftige Grausamkeiten kaum verhindern können. Für Menschen die den allmächtigen Gott nicht kennen, oder ihn nicht mehr ernst nehmen, scheint eine Gedenkveranstaltung, die einzige Möglichkeit zu sein, ihr Mitgefühl und Anteilnahme zu zeigen. Nachfolger Jesu wissen, dass die Bibel das Kursbuch für Israel und ein gelingendes Leben ist. Aus Liebe und Vorsorge zu seinem Volk, hat der lebendige Gott Mose den Auftrag gegeben, „Das Lied des Mose“ aufzuschreiben. Wenn uns das jüdische Volk wirklich am Herzen liegt, dann „singen“, lesen oder schenken wir ihnen das Lied des Mose, um ihnen mitzuteilen, wie der Gott, der sie so sehr liebt, die Dinge sieht! Letztendlich spotten Gedenkveranstaltungen dem allmächtigen Gott, weil sie nur die menschlichen Gefühle ansprechen wollen, anstatt die biblische Wahrheit, einschließlich dem Liebesangebotes Gottes, durch seinen Sohn Jesus zu predigen!
Liebe jüdische Gemeinde in Würzburg und darüber hinaus, bitte lest „das Lied des Mose“ (5.Mose 32)
Lieber Gruß
Martin Dobat
97082 Würzburg
Ps. Gerne singe, lese und spiele ich ihnen das Lied des Mose vor!