Simeon erwartete den Messias, wie herrlich!

„Und siehe, ein Mensch war in Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm. Und ihm war vom Heiligen Geist offenbart worden, er solle den Tod nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus des Herrn gesehen. Und er kam auf Anregen des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun, da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach: Herr, nun lässest du deinen Knecht in Frieden fahren nach deinem Wort; denn meine Augen haben dein Heil gesehen, welches du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel“ (Lukas 2, 25-32).