Was wir von Abraham lernen können, 1.Mose 18

„Und der Herr sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, dass ihre Sünden sehr schwer sind. Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob´s nicht so sei, damit ich´s wisse“,

Der Herr teilte Abraham seinen Plan mit! Abraham blieb stehen vor dem Herrn, trat zu ihm und sprach: „Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? Es könnten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären?“

„Der Herr sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben“.

Wir wissen, dass Sodom und Gomorra vernichtet wurde, nur Lot und seine zwei Töchter gerettet wurden.

Abraham wusste, dass Gott ein völlig gerechter Richter ist.

Abraham wusste noch den Unterschied, zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen. Heute tun sich Menschen und leider auch Christen oftmals sehr schwer, diese Unterscheidung zu treffen. Sie glauben nicht mehr an das Gericht Gottes in unseren Tagen. Sie können und wollen nicht erkennen, dass auch das Nova-Festival, alles verkörperte, was dem allmächtigen Gott ein Gräuel ist – „dass ihre Sünde sehr schwer war“. Sie können nicht erkennen, dass der lebendige Gott und auch Jesus dort verspottet und gelästert wurden.

Wie wunderbar sind doch die Pläne Gottes für uns Menschen (Juden und Heiden)! „Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Wieviel mehr nun werden wir durch ihn vor dem Zorn gerettet, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt worden sind“ (Röm. 5, 8+9).

Diese wunderbare Wahrheit dürfen wir nicht leugnen, oder uns des Kreuzes schämen. Diese Wahrheit dürfen wir auch dem jüdischen Volk nicht vorenthalten – denn sie bedeutet neues Leben! Gerade auch die befreiten Geisel müssen von dieser herrlichen Möglichkeit erfahren, dass nur unser Herr sie heilen kann. Jeremia schreibt, als hätte er die Geiseln vor sich! „Denn so spricht der Herr: Dein Schaden ist verzweifelt böse, und deine Wunden sind unheilbar. Deine Sache führt niemand; da ist keiner, der dich verbindet, es kann dich niemand heilen.  … Aber dich will ich wieder gesund machen und deine Wunden heilen, spricht der Herr, …“ (Jer. 30,12ff).

Lass uns an dich glauben, wie Abraham es tat – ein sehr schönes Lied!

Ich kenne jemand der helfen kann!

Heute suchen die Menschen, ja auch die Angehörigen der Geiseln, Hilfe bei allen möglichen „wichtigen“ und einflussreichen Politikern und Anderen. Sie erhoffen sich Hilfe bei der Befreiung ihrer Lieben, die noch immer in Geiselgefangenschaft sind. Bisher leider ohne Erfolg!

Bestimmt kennt ihr die Geschichte von dem aussätzigen Naemann, der auch schon alles versucht hatte, aber die Krankheit war nicht aufzuhalten.  In 2.Könige 5 wird uns von Naemann berichtet. Die Kriegsleute der Aramäer hatten ein junges Mädchen aus Israel weggeführt, die jetzt im Dienst der Frau Naemanns war. „Die sprach zu ihrer Herrin: Ach, dass mein Herr wäre bei dem Propheten in Samaria! Der könnte ihn von seinem Aussatz befreien. Ihr wisst, Naemann  wurde geheilt und er eilte dann zurück zu Elisa und sprach: „Siehe, nun weiß ich, dass kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; …“

Kennen wir auch jemand der helfen kann?

Sagen wir den Geiselfamilien, dass wir den Herrn Jesus liebhaben, dass er doch zuerst für sein geliebtes Volk in die Welt gekommen ist? Oder verheimlichen wir diesen „Jesus“ lieber – weil die Geiselfamilien ja gerade genug andere Sorgen haben? Haben wir den Mut und die Gewissheit, dass dieser Jesus auch HEUTE helfen kann und helfen will!

Sind wir so mutig wie das Dienstmädchen von Naemann? „Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ (Röm. 10,13). „Und es soll geschehen: jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ (Apg. 2,21).

Diese Botschaft müssen wir den Geiselfamilien zu „posaunen“, damit die Welt wieder erkennt, dass es keinen anderen Gott gibt, als den, der seinen Sohn für alle Menschen in die Welt gesandt hat, damit sie gerettet werden können.

Jesus ist Sieger!

„Liebe macht blind“ – auch die Liebe zu Israel?! Große nationale Gebetsnacht am 06.Okt. 25

Dieses Sprichwort bedeutet, dass durch die „Verliebtheit“ auch zu Israel, die Wahrnehmung für Gottes Wort stark eingetrübt werden kann, und wir nur die „segnenden“ Worte beachten möchten. Ist uns Israel wichtiger als die Liebe zu unserem Herrn? Jesus sagt: „…Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben,“ (Joh. 14,23).

So ist in der „Gebetsnacht“ geplant, dass Christen unter anderem für die Gedenkveranstaltungen am Jahrestag des Massakers beten und um wirksame Mittel gegen Antisemitismus. Machen wir uns hier mit der Welt gleich, die keine andere Möglichkeit kennt, als dem Massaker, oder sonstigen Katastrophen zu gedenken? Übersehen wir dabei, was unter anderem der Prophet Amos sagt: „Ist etwa ein Unglück in der Stadt, das der Herr nicht tut? (Amos 3,6). Ignorieren wir die Offenbarung des Jesaja: „Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt´s nicht, und mein Volk versteht´s nicht. …Wohin soll man euch noch schlagen, die ihr doch weiter im Abfall verharrt? …“ (Jes. 1, 3+5). In dieser Offenbarung warnt Gott sein Volk (und auch uns): „Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut“ (Vers 15).

Haben Sie geprüft, ob diese Gebetsveranstaltung dem Willen unseres Herrn entspricht? Die Welt gedenkt dem Gericht Gottes – und wir beten für das Gelingen dieser Veranstaltung? Was erwarten wir von dieser Gebetsnacht? Johannes schreibt: „Und das ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass, wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, er uns hört“ (1.Joh. 5,14).

Die Liebe Gottes rettet – und gilt gerade auch für Israel!

„So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der Herr. „Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden“ (Jes. 1,18). Hier spricht Jesaja von dem Liebesangebot Gottes in seinem Sohn Jesus, der zur Rettung aller Menschen (Juden und Heiden) in die Welt gesandt wurde. Wenn wir diesen Jesus wirklich lieben, können wir nicht anders, als zu „Erlösungsagenten“, auch für das Volk Gottes zu werden – und sie mit der ganzen biblischen Wahrheit zu konfrontieren.

Nur Gottes-Freunde und Freunde Christi – sind „echte“ Israel-Freunde!

Offener Brief an die Veranstalter der Online-Gebetsinitiative am 6.Okt.

Große nationale Gebetsnacht

GEGEN ANTISEMITISMUS 6.Okt. 2025, 18-24 Uhr

Liebe Israel-Freunde ich soll Euch ermahnen! Ich weiß, dass Ihr ein großes Herz für Israel habt, und gerade diese Tatsache, macht es Euch so schwer die biblische Wahrheit anzuerkennen. Ihr möchtet Euch an die Seite Israels stellen, gegen all die Ungerechtigkeit und Boshaftigkeit, die Juden in Israel und auch in den Nationen widerfährt.

Wenn wir jedoch nicht die Frage stellen – „Der 7.Okt.2023 – Wo War Gott?“, sind wir nicht in der Lage, zu erkennen, was der Wille Gottes ist. Die biblischen Hinweise sind nicht zählbar, wo der lebendige Gott sein Handeln an, und mit seinem geliebten Eigentumsvolk, sehr deutlich formuliert. In Jesaja 1,5; 5.Mose 32; Jes. 42; Ps. 124,1-3, 3.Mose 26, 14-16; Josua 23, 15+16, bei Jeremia, Hesekiel, Hosea, Amos u.v.a.! Der lebendige Gott sagt klar und deutlich, wenn ihr in meinen Wegen und meinen Ordnungen wandelt, dann bin ich euer gewaltiger Fels, und „Nichts und Niemand“ wird euch ein Leid antun, und ihr werdet in großem Frieden und Segen leben, in dem Land, was ich euch versprochen habe.

Liebe Israel-Freunde, ebenso klar sagt Jahwe, wenn ihr nicht in meinen Wegen wandelt, sondern nach euren eigenen Ideen, wenn ihr euch selbst für klug und weise haltet, wenn ihr meine Wege verlasst und eure eigenen Götter anbetet, „so wird der Zorn des Herrn über euch entbrennen, und ihr werdet bald ausgerottet sein aus dem guten Land, das er euch gegeben hat“ (Josua 23, 16).

So ist in der „Gebetsnacht“ geplant, dass Christen unter anderem für die Gedenkveranstaltungen am Jahrestag des Massakers beten und um wirksame Mittel gegen Antisemitismus. „Christen wollen den Herrn bestürmen, ihn um die Vernichtung der Feinde Israels zu bitten, …“ (entnommen einem christlichen Israeldienst). Die gottlose Welt gedenkt solchen Ereignissen und engagiert sich immer stärker gegen Antisemitismus – humanistische Christen beten für das Gelingen dieser Gedenkveranstaltungen, und um Möglichkeiten den Antisemitismus auszumerzen.

Beides kann und wird nicht ihr Ziel erreichen, weil die Welt und die abgefallene Christenheit nicht erkennen kann und will, dass der Fels Israels, der allmächtige Gott, diese Entwicklungen zulässt. Im Lied des Mose heißt es: „…Kommt´s nicht daher, dass ihr Fels sie verkauft hat und der Herr sie dahingegeben hat? (5.Mose 32,30). Jesus lehrt uns in Matth. 6,9ff „Darum sollt ihr beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel“. Johannes schreibt: „Und das ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass, wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, er uns hört“ (1.Joh. 5,14).

Wenn wir nach seinem Willen beten wollen, dürfen wir sein Wort nicht ignorieren!

„Aber der Herr sprach zu mir: Diese Propheten weissagen Lüge in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nicht zu ihnen geredet. Sie predigen euch falsche Offenbarungen, nichtige Wahrsagung und ihres Herzens Trug“ (Jeremia 14,14).

Liebe Israel-Freunde, wenn Ihr im Gleichklang mit der Welt, diesem Massaker gedenkt und gegen Antisemitismus betet, deckt sich Euer Gebetsanliegen nicht mit dem Willen Gottes, nicht mit seinem Wort, den Gerichtsankündigungen und der Jakobstrübsal, bevor der allmächtige Gott, dann übernatürlich die Rückkehr seines geliebten Volkes festgelegt hat.

Freunde-Gottes und Christi-Freunde, müssen Israel-Freunde sein, die die Wächterrolle für Gottes Eigentumsvolk ernstnehmen, und dürfen sich nicht von Gefühlen leiten lassen! „Du Menschenkind ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben! Und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern“ (Hes.3, 17+18).

Die Gottlosigkeit der Welt, die Lauheit und der Glaubensabfall der Christen, und die verstockten Herzen der Juden, sind der Treibstoff für einen globalen Antisemitismus in den Nationen.

Freunde-Christi müssen zu „Erlösungsagenten“ für Juden in den Nationen werden, müssen das Schockdatum 07.Okt.2023 überwinden, und es als einen eindeutigen Weckruf erkennen, um dem jüdischen Volk in großer authentischer Freude, das Liebesangebot Gottes in seinem Sohn Jesus zu „posaunen“.

Israel braucht „von Gott gestärkte“ Botschafter, die bereit sind, die biblische Wahrheit, mutig zu bezeugen, damit noch viele Menschen (Juden und Heiden) gerettet werden können.

So ist mein Gebet, dass Ihr Euch nicht davor scheut, die Frage zu stellen: der 7.Oktober 23 – Wo war Gott?

Für Rückfragen stehe ich Euch gerne jederzeit zur Verfügung,

herzliche Grüße

Martin Dobat

97082 Würzburg

Psalm 81- Die wahre Festfeier

Von Asaph, vorzusingen, auf der Tittith. (2) Singet fröhlich Gott, der unsre Stärke ist, jauchzet dem Gott Jakobs! (3) Hebt an mit Psalmen und lasst hören die Pauken, liebliche Zithern und Harfen! (4) Blaset am Neumond die Posaune, am Vollmond, am Tag unseres Festes! (5) Denn das ist eine Satzung für Israel und eine Ordnung des Gottes Jakobs. (6) Das hat er zum Zeugnis gesetzt für Joseph, als Er auszog wider Ägyptenland. Eine Sprache höre ich, die ich bisher nicht kannte: (7) Ich habe ihre Schultern von der Last befreit und ihre Hände vom Tragkorb erlöset. (8) Als du mich in der Not anriefst, half ich dir heraus und antwortete dir aus der Wetterwolke und prüfte dich am Haderwasser. Sela. (9) Höre, mein Volk, ich will dich ermahnen. Israel, du sollst mich hören! (10) Kein andrer Gott sei unter dir, und einen fremden Gott sollst du nicht anbeten! (11) Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat: Tu deinen Mund weit auf, laß mich ihn füllen! (12) Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme, und Israel will mich nicht. (13) So hab ich sie dahingegeben in die Verstocktheit ihres Herzens, dass sie wandeln nach eigenem Rat. (14) Wenn doch mein Volk mir gehorsam wäre und Israel auf meinem Wege ginge! (15) Dann wollte ich seine Feinde bald demütigen und meine Hand gegen seine Widersacher wenden! (16) Und die den Herrn hassen müssten sich vor ihm beugen, aber Israels Zeit würde ewiglich währen, und ich würde es mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen.

Abhängigkeit von Gott

„Und Jakob gab der Stätte den Namen Pniel: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden! Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pniel vorüberkam; und er hinkte an seiner Hüfte“ (1.Mose 32, 31+32).

Man könnte fragen: „Was nützt ein lahmer Mann?“ Menschen, die das Angesicht Gottes gesehen haben und von ihm zerbrochen wurden – sie sind es, die den Mächten des Feindes entgegentreten und die Bollwerke des Reiches Satans niederreißen können. Die Lahmen sind es, die die Beute plündern (Jes. 33,23). Jakob wurde in eine Stellung der Abhängigkeit von Gott gebracht.

Erst wenn uns Golgatha geoffenbart wird, wenn wir erkennen, dass wir in uns selbst nichts taugen und Gott uns ebenfalls als untauglich ansieht, wenn unsere alte Natur an diesem rauhen Kreuz mitgekreuzigt und das Kreuz Christi in unserem Leben Realität geworden ist, wenn wir ganz und gar zerbrochen sind – erst dann können wir zu einem neuen Leben auferstehen, einem Leben totaler Abhängigkeit von der Kraft des Heiligen Geistes. Ohne ihn sind wir nichts, wir sind total auf ihn angewiesen. Ohne die Kraft und Salbung des Heiligen Geistes bin ich absolut nichts. Oh, es gibt nichts Herrlicheres als ein Leben vollkommener Abhängigkeit von Gott! Nur ein Leben in der Abhängigkeit ist ein Leben in der Kraft. Wenn du es noch nicht erlebt hast, geh in die Stille mit Gott, lass dich von ihm verändern und umgestalten. Lass ihn nicht los, bis er dich gesegnet und zu einem „Israel“, einem Gottesstreiter, gemacht hat.

(entommen aus Glaube ist Siegeskraft, v. Smith Wigglesworth)

Gott ist der Herr der Zeit!

Ein Kommentar zu dem Artikel bei Israelnetz: Das wurde auch Zeit v. 16.Juni 2025

Gott ist der Herr der Zeit!

Alle Ehre gehört dem lebendigen Gott ganz alleine.

Menschliche Weisheit kann niemals zum Ziel kommen, weil menschliche Weisheit, immer im Gegensatz zur göttlichen Weisheit steht. Menschlich betrachtet hört sich das alles richtig an, auch was dieser Artikel beschreibt. Ja der Iran hat die humanistische Welt mit seinen Verhandlungen an der Nase herumgeführt – so war es menschlich betrachtet, an der Zeit, dass Israel, sein Militär Fakten schafft, die zumindest den „Vernichtungsgedanken“ des Iran und mancher anderer verzögert.

Fakt ist aber auch, dass Israel ein immer gottloserer Staat wird, wie die westlichen Nationen auch, Gottes Wort hat an Bedeutung und Autorität verloren.

Israel kann diesen Kampf nicht militärisch gewinnen und auch nicht mit noch so viel menschlicher „Brillanz“. Israel war und sollte immer ein Zeugnis des allmächtigen Gottes für die Nationen sein – das geht jedoch nur, wenn Gott das Regiment, in seiner Hand hält.

Deswegen ist es so wichtig sich mit den zahlreichen biblischen Prophetien und Aussagen seiner Heiligen zu beschäftigen. Christen, Juden und auch Israelnetz gehen so viel Kompromisse mit der Welt ein, und merken es nicht mehr. Liebe Freunde wir dürfen NICHTS auf der Welt mehr liebhaben, auch nicht Israel, als unseren für uns gestorbenen und auferstanden Sohn Gottes, den Christus.

Es wird ganz dringend Zeit – dass sich Israel an den wahren Löwen von Juda wendet – nur so kann die Schlacht gewonnen werden.

Lieber Gruß Martin

Jesus sagt: Wer mich liebt – der liebt und hält auch mein Wort (Joh. 14,23)

König David wusste, dass Gott der Helfer in der Not ist! Er schreibt in Ps. 124,2+3 „wäre der Herr nicht bei uns, wenn Menschen wider uns aufstehen, so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns entbrennt;“

Warum tun Christen und „Israel-Freunde“ sich so schwer, Gottes Wort ernst zu nehmen? – Wenn uns eine Katastrophe, ein Massaker – auch wie der 7.Oktober 2023 ereilt hat?

Jesaja sagt: „Wer hat Jakob der Plünderung preisgegeben und Israel den Räubern? Hat es nicht der Herr getan, an dem wir gesündigt haben? …“ (Jes. 42, 24).

Aus Liebe und Vorsorge zu seinem Volk, hat der lebendige Gott Mose den Auftrag gegeben „das Lied des Mose“ (5.Mose 32) aufzuschreiben. „… Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, so soll dies Lied vor ihnen als Zeuge reden; …“ (5.Mose 31, 21).

In Ps. 28,5 schreibt David: „Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des Herrn noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie niederreißen und nicht wieder aufbauen.“

So viele Verse in Gottes Wort, in fast allen Büchern und bei den Propheten!

Wir müssen wieder zu „Christi-Freunden“ werden, wenn wir Israel dienen und lieben wollen!