2.Chr. 6, 10; 24ff „So hat nun der Herr sein Wort wahr gemacht, das er geredet hat; denn ich bin zur Macht gekommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Thron Israels, wie der Herr zugesagt hat, und habe dem Namen des Herrn, des Gottes Israels, ein Haus gebaut.“ Salomo spricht ein Gebet zu dem Gott Israels! (24ff) „Wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich dann und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause, so wollest du hören vom Himmel her und vergeben die Sünde deines Volkes Israel und sie in das Land zurückbringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast. Wenn der Himmel verschlossen ist, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie beten dann an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie bedrängt hast, so wollest du hören im Himmel und vergeben die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du sie den guten Weg lehrest, auf dem sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast. Wenn eine Hungersnot im Lande sein wird oder Pest oder Dürre, Getreidebrand, Heuschrecken, Raupen, oder wenn sein Feind im Lande seine Städt belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist, – wer dann bittet oder fleht, es seien einzelne Menschen oder dein ganzes Volk Israel, wenn jemand seine Plage und Schmerzen fühlt und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause, so wollest du hören vom Himmel her, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wandel, wie du sein Herz erkennst – denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder-, damit sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast.“
Das ist mein Gebet, dass Nachfolger Jesu und Juden erkennen, dass der lebendige Gott sich niemals wandelt! Können wir uns noch vorstellen, dass der Herr direkt in das Geschehen eingreift? Liebe Freunde, der allmächtige Gott ist unwandelbar, und wartet auch heute darauf, dass wir wie Salomo beten. Heute versuchen Christen und Juden alle Schwierigkeiten selber zu lösen. Wie schwierig das ist, können wir, z.Bsp., am Schicksal der Geiseln erkennen! – anstatt es alleine dem Gott zu überlassen, der gerne tut, was uns vollkommen unmöglich erscheint. Juden und Christen werden immer mehr erkennen müssen, dass wir mit unserem „Latein“ am Ende sind – darauf wartet der allmächtige Gott auch HEUTE!
zu dem Artikel: Josef Schuster fordert beim Gedenken an die Pogromnacht 1938 in Würzburg Zivilcourage gegen Antisemitismus, in der Main Post (08.11.2024)
Wer sagt unseren jüdischen Freunden die biblische Wahrheit?
Jedes Jahr treffen sich fast identische und ehrenhafte Menschen, mit lobenswerten Aussagen, was alles nie wieder passieren darf und der Antisemitismus steigt von Jahr zu Jahr progressiv. Da stimmt doch irgendetwas nicht – oder?
Haben wir vergessen, dass Israel das Eigentumsvolk Gottes ist? Wenn wir diese Tatsache außeracht lassen, Gottes Wort negieren und uns die biblische Wahrheit nicht mehr interessiert, dann bleibt uns nur noch das „GEDENKEN“
Hat nicht der 7.Oktober 2023 und auch die „Jagd nach Juden“ am 7.Nov.2024 in Amsterdam das „NIE WIEDER“ widerlegt. Wenn Menschen und Politiker den allmächtigen Gott immer mehr aus den Augen verlieren und auch das Volk Gottes keine authentische Beziehung mehr zu Gott hat, dann müssen alle ehrgeizigen Bemühungen den Antisemitismus zu bekämpfen – scheitern.
Die Bibel ist, war und bleibt das Kursbuch für Israel!
David war sich sicher, dass Israel kein Unheil geschieht, solange der Herr an unserer Seite ist. In Psalm 124, 1-3 heißt es: „Wäre der Herr nicht bei uns – so sage Israel-, wäre der Herr nicht bei uns, wenn Menschen wider uns aufstehen, so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns entbrennt; …“
(Gilt auch für alle anderen Gedenkfeiern)
Unseren jüdischen Freunden in Würzburg, in Deutschland, in den Nationen und auch in Israel ist nicht geholfen, wenn wir die nächsten Jahrzehnte gedenken, sondern nur wenn wir den Mut haben, sie mit Gottes Wort zu konfrontieren. Wenn wir nicht die Courage haben uns mit Ps. 124,1-3 und vielen anderen Bibelstellen auseinanderzusetzen, werden wir in naher Zukunft miterleben müssen, wie der Antisemitismus das „Normale“ in Deutschland und den Nationen werden wird, und das israelische Volk großes Leid erfahren wird. Gottlosigkeit ist der Turbo für Antisemitismus und die Triebkraft um all das zu zerstören, was Gott lieb und heilig ist.
Sehr gerne stehe ich Ihnen zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung!
Gedenkveranstaltungen (auch zum 07.Oktober 2023) – spotten dem Gericht Gottes!
Ein offener Brief an alle „Israelfreunde“ – 07.Okt. 2024
Wer sagt Israel und den Nationen die biblische Wahrheit?
Gedenken an den 07.Okt. 2023, und „We Will Dance Again“, sind die falschen Antworten auf das letztjährige Massaker in Israel. Wenn wir Israel, dem jüdischen Volk wirklich zur Seite stehen wollen, müssen wir sie ermutigen, das Unheil der letzten Zeit, die Pogrome, den Holocaust, den erstarkenden weltweiten Antisemitismus, und auch das Massaker vom 7.Okt. 2023 mit den Augen Gottes zu betrachten. Mit menschlicher Weisheit, mit Gedenkveranstaltungen, mit „Solidaritätsdemos NIE WIEDER“, und vielen „gutgemeinten, ehrenwerten und großen Worten, können wir Israel nicht wirklich helfen. Wenn wir ehrlich sind, können wir bereits erkennen, wie die politische Zustimmung der westlichen „Freunde“ schon sehr stark am Kippen ist.,
Der 7.Oktober 2023 hat das „NIE WIEDER“ widerlegt!
König David wusste, wer sein Helfer in der Not ist! Ps. 124,1-3 „Wäre der Herr nicht bei uns – so sage Israel-, wäre der Herr nicht bei uns, wenn Menschen wider uns aufstehen, so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns entbrennt; …“
David war sich sicher, dass Israel kein Unheil geschieht, solange der Herr an unserer Seite ist. Liebe Politiker, Kirchenführer, Vertreter der Kirchen, Christen und Israelfreunde, haben wir diesen Glauben an das Eingreifen Gottes verloren, hat sich Jahwe verändert?, ja, halten wir es vielleicht sogar für unmöglich?
Der Prophet Amos fordert uns lautstark dazu auf: „Höret, was der Herr wider euch redet, ihr Kinder Israel, wider alle Geschlechter, die ich aus Ägyptenland geführt habe. (Amos 3,1).
Das „Supernova-Festival“ erklärt uns sehr deutlich, warum der allmächtige Gott sein Volk, aber auch Christen weltweit dazu auffordert, mit IHM zu rechten, darauf zu hören, was die biblischen Schriften, die Propheten zu sagen haben. Das Hauptziel des Festivals war: „Das Licht in der Welt zu verbreiten, mit der Hilfe des heiligen Volkes Israels und der Nova Tribe.“ Eine überdimensionale Buddhastatue thronte auf dem Festivalgelände. „Am Fest der Freude an der Tora“ feierte man mit Psy-Trance-Musik mit viel Drogen vor der Buddha-Statue die Vielfalt und alternative Lebensentwürfe. Auf der Homepage der Veranstalter „Tribe of Nova“ ist zu lesen, wie dieses Festival fast zu einem messianischen Ersatz werden sollte. Die Inhalte lesen sich wie eine Kopie auf den Sohn Gottes, den Messias! Auf diesem Festival finden wir alles was dem lebendigen Gott ein Gräuel ist und seinem heiligen Namen spottet.
Insbesondere als Nachfolger Jesu, dürfen wir nicht so tun, als waren hier doch nur fröhlich feiernde, tanzendende, vor Fröhlichkeit übersprudelnde junge Menschen zusammen. Wir dürfen nicht so tun, als würde es Gott nicht interessieren, dass wir seine Wege verlassen haben, unsere eigene Religion kreiert haben, wo wir doch wissen, dass Gott heilig ist und er auch ein Gott ist, der sich nicht spotten lässt. Amos schreibt in Amos 4,11ff: „Ich richtete unter euch Zerstörung an, wie Gott Sodom und Gomorra zerstörte, dass ihr wäret wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerissen wird; dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir, spricht der Herr. Darum will ich´s weiter so mit dir machen, Israel! Weil ich´s denn weiter so mit dir machen will, so bereite dich, Israel, und begegne deinem Gott!“
„Gott der Herr tut nichts, er offenbare denn seinen Ratschluss den Propheten, seinen Knechten“ (Amos 3,7). Liebe Leser, die Bibel ist das Kursbuch für Israel und die Nationen, wenn wir uns weigern, Gottes Wort und die Propheten („Das Lied des Mose“ (5.Mose 32), 3.Mose 26, Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Hosea, Amos und alle anderen) ernst zu nehmen, dann werden wir in den nächsten „Tagen“, noch größeres Unheil als den Holocaust und alle anderen Katastrophen erleben müssen.
Aus Liebe und Vorsorge zu seinem Volk, hat der lebendige Gott Mose den Auftrag gegeben, „das Lied des Mose“ aufzuschreiben. Dieses Lied ist eine zeitlose Warnung, ein zeitloser Weckruf an das Volk Israel, an alle Kinder Gottes, beginnend zur Zeit Moses, bis in unsere Zeit und darüber hinaus. „Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, so soll dies Lied vor ihnen als Zeuge reden; denn es soll nicht vergessen werden im Mund ihrer Nachkommen…“ (5.Mose 31,21/22). „Sie haben mich gereizt durch einen Nicht-Gott, durch ihre Abgötterei haben sie mich erzürnt. Ich aber will sie wieder reizen durch ein Nicht-Volk, durch ein gottloses Volk will ich sie erzürnen. Denn ein Feuer ist entbrannt durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Tiefe und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der Berge. …“ Selbst wenn wir zu den säkularen Menschen zählen sollten, liest sich doch „das Lied des Mose“, als wäre es auch speziell für den 7.Okt. 23 geschrieben worden.
In 3.Mose 26 redet Gott sehr deutlich zu seinem geliebten Volk! „Und wenn ihr mir zuwiderhandelt und mich nicht hören wollt, so will ich euch noch weiter schlagen, siebenfältig um eurer Sünden willen. … und will ein Racheschwert über euch bringen, dass meinen Bund rächen soll. … Werdet ihr mir auch dann noch nicht gehorchen und mir zuwiderhandeln, so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr strafen um eurer Sünde willen“ (Verse 21 ff).
Weil Gott die Menschen so sehr liebt, hat er seinen Sohn Jesus in die Welt gesandt, damit alle Menschen gerettet werden können, die an IHN glauben. Auch Jesaja schreibt von dieser großen Liebe Gottes zu seinem Volk, und zu allen Menschen, und unterbreitet uns ein so wertvolles Gesprächs- und Liebesangebot: „So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der Herr. „Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen. Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des Herrn sagt es“ (Jes. 1,18-20).
Menschen die ohne Gott leben möchten – gedenken, und ignorieren damit das gerechte Gericht Gottes. Christen die die biblische Wahrheit zurückhalten, aus falscher Rücksichtnahme und möglicherweise auch wegen Schuldgefühlen, bezüglich des Holocausts, machen sich schuldig am jüdischen Volk, weil sie ihnen die einzige Möglichkeit vorenthalten, die sie retten könnte. Nachfolger Jesu können nicht anders, als dem „Eigentumsvolk“ Gottes, die kostbare und rettende Wahrheit vom Kreuz mitzuteilen.
So möchte auch dieser Brief, ein lauter Weckruf an alle „Israelfreunde“ sein!
Leserbrief zu dem Artikel: Ein Jahr nach dem Hamas-Angriff auf Israel: Mahnwache in Würzburg für die Opfer des 7. Oktober, erschienen in der Main Post, am 8.Okt. 2024
Liebe Israelfreunde Eine Mahnwache und eine Gedenkveranstaltung hilft den Opfern nicht mehr und wird auch künftige Grausamkeiten kaum verhindern können. Für Menschen die den allmächtigen Gott nicht kennen, oder ihn nicht mehr ernst nehmen, scheint eine Gedenkveranstaltung, die einzige Möglichkeit zu sein, ihr Mitgefühl und Anteilnahme zu zeigen. Nachfolger Jesu wissen, dass die Bibel das Kursbuch für Israel und ein gelingendes Leben ist. Aus Liebe und Vorsorge zu seinem Volk, hat der lebendige Gott Mose den Auftrag gegeben, „Das Lied des Mose“ aufzuschreiben. Wenn uns das jüdische Volk wirklich am Herzen liegt, dann „singen“, lesen oder schenken wir ihnen das Lied des Mose, um ihnen mitzuteilen, wie der Gott, der sie so sehr liebt, die Dinge sieht! Letztendlich spotten Gedenkveranstaltungen dem allmächtigen Gott, weil sie nur die menschlichen Gefühle ansprechen wollen, anstatt die biblische Wahrheit, einschließlich dem Liebesangebotes Gottes, durch seinen Sohn Jesus zu predigen! Liebe jüdische Gemeinde in Würzburg und darüber hinaus, bitte lest „das Lied des Mose“ (5.Mose 32) Lieber Gruß Martin Dobat 97082 Würzburg Ps. Gerne singe, lese und spiele ich ihnen das Lied des Mose vor!
Wäre der Herr nicht bei uns – so sage Israel-, wäre der Herr nicht bei uns, wenn Menschen wider uns aufstehen, so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns entbrennt; so ersäufte uns Wasser, Ströme gingen über unsere Seele, es gingen Wasser hoch über uns hinweg. Gelobt sei der Herr, dass er uns nicht gibt zum Raub in ihre Zähne! Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei. Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Ps. 124, 1-8, Luther)
Wir müssen wieder lernen Gottes Wort ernst zu nehmen. Gottes Wort ist unwandelbar und ist auch heute aktuell! Sind wir in der Lage, Gottes Wort auf unsere Lebensumstände zu übertragen?
Können wir das Gericht Gottes erkennen? „Ist etwa ein Unglück in der Stadt, das der Herr nicht tut?“ (Amos 3,6).
Wenn wir Israel, dem jüdischen Volk wirklich zur Seite stehen wollen, müssen wir sie ermutigen, das Unheil der letzten Zeit, die Pogrome, den Holocaust, den erstarkenden weltweiten Antisemitismus, und auch das Massaker vom 7.Okt. 2023 mit den Augen Gottes zu betrachten. Mit menschlicher Weisheit, mit „Solidaritätsdemos NIE WIEDER“, „Deutschland steht an der Seite Israels“, Christen an der Seite Israels“, können wir Israel nicht wirklich helfen, weil wir von einer falschen Ursache, für die Probleme von Gottes Eigentumsvolk ausgehen. Wir müssen in das Wort Gottes hineinschauen. Ps. 90,7 „Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen, und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahin müssen.“
Liebe Leser, so möchte ich uns alle (Juden und Christen) aufrufen, lasst uns „das Lied des Mose“ wieder ganz neu lernen und ernstnehmen: „Denn nicht ein leeres Wort ist es für euch, sondern es ist euer Leben!“ (5.Mose 32,47).
Eine Initiative des Israelischen Präsidenten Herzog
Alle Menschen (Juden und Heiden) müssen wählen!
Die Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist´s eine Gotteskraft (1.Kor.1,18). Denn es steht geschrieben Jes. 29,14: „Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.“
Wer sagt Israel die Wahrheit?
Der israelische Präsident Herzog hat eine weltweite jüdische Organisation initiiert, mit dem Ziel „Kollektive jüdische Weisheit zusammenzubringen“ Er möchte das große Spektrum von jüdischen Stimmen aus sechs Kontinenten hörbar machen, um das Gespräch über lebenswichtige Themen zu führen, mit denen Juden konfrontiert sind.
„Voice of the People”
Ist der Name dieser weltweiten jüdischen Organisation, die vor allem die Einheit fördern soll, und auch die nächste Generation engagierter jüdischer Führungskräfte entwickeln, die dann ihre Talente einbringen, „um unsere wertvolle Volksgemeinschaft zu bewahren“.
Liebe Nachfolger Jesu und Israelfreunde, könnt ihr die Verirrung des israelischen Präsidenten erkennen? Ja, Er begehrt das Richtige, aber verkennt die Tatsachen: „Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht! Und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts!“ (Jes. 29,16).
Der lebendige Gott, der Gott Israels, spielt in dieser weltweiten jüdischen Organisation keine Rolle, ja wird nicht einmal erwähnt. Wer konfrontiert Gottes Eigentumsvolk mit der biblischen Wahrheit
„Obey the voice of God”
“Gehorchen wir noch der Stimme Gottes?“, lieben wir Jesus Christus? – gilt für uns noch sein Wort, als die absolute Wahrheit? Jesus sagte: „… wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, …“ (Joh. 14, 23).
Gottes Wort ist so eindeutig und klar!
„Wenn du nun der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der Herr, dein Gott, zum höchsten über alle Völker auf Erden machen“ (5.Mose 28,1). „Sondern dies Wort habe ich ihnen geboten: Gehorcht meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; wandelt ganz auf dem Wege, den ich euch gebiete, auf dass es euch Wohl gehe“ (Jer. 7,23).
Liebe Israelfreunde, wir können nur „wahre“ Freunde Israels sein, wenn wir Gottes Wort über alles lieben, ohne „Wenn und Aber“. Wir dürfen uns nicht von Gefühlen und vielleicht auch noch von Schuldgefühlen leiten lassen und „alles“ gut finden, was aus Israel kommt.
Wer sagt Israel die „Meinung – die Wahrheit“, dass es sehr töricht ist, nach menschlicher Weisheit zu trachten und die biblische Weisheit zu ignorieren. Die Bibel sagt, gehorcht meiner Stimme (der Stimme Gottes) auf, dass es euch Wohl gehe. Haben sich Christen und Juden soweit vom lebendigen Gott entfernt, dass wir nicht mehr mit seinem übernatürlichen Eingreifen rechnen. Hören wir das „Klagen Gottes“: „Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist, nach einem Volk, das mich beständig ins Angesicht kränkt: sie opfern in den Gärten und räuchern auf Ziegelsteinen, …“ (Jes. 65,2ff).
Liebe Freunde Israels, die Weisheit der Welt, auch die „kollektive jüdische Weisheit, ist der sichere Weg in die vollkommene Katastrophe – genau das Gegenteil von den „Wünschen und Zielen“ der Organisation „Voice oft he People“!
Was Israel braucht sind Botschafter an Christi statt, die Israel, dem jüdischen Volk, die kostbare Stimme Gottes, das Liebesangebot Gottes durch seinen Sohn Jesus, mit einem Leuchten in den Augen, übermitteln.
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